Studiennachmittag am IKPAm Mittwoch, den 13. Dezember, waren die Schülerinnen und Schüler der Begabten AG „Teilchenphysik“ mit ihren Lehrern, Herrn Frank und Herrn Matz, zu Gast am KIT. Das Institut für Kernphysik (IKP) auf dem Campus Nord in Eggenstein-Leopoldshafen erforscht fundamentale Rätsel der Natur an der Schnittstelle von Kosmologie, Astrophysik und Elementarteilchenphysik. Genau die richtige Adresse also für die Gruppe vom AMG, die sich je zur Hälfte aus Schülerinnen und Schülern der Physik-Neigungskurse 11 und 12 zusammensetzt. Bestens betreut von acht Masterstudenten und Doktoranden unter der organisatorischen Leitung von Dr. Huege und Dr. Huber widmete sich die Gruppe drei verschiedenen Themenbereichen. Und 150000-mal pro Sekunde grüßt das Elektron
Einmal pro Jahr hält ein EMBL Forschungsgruppenleiter einen Vortrag für Schülerinnen und Schüler am Eurpean Molecular Biology Laboratory in Heidelberg. Am 1. Dezember 2017 zeigte Thomas Schneider, Arbeitsgruppenchef am Deutschen Elektronen-Synchrotron Hamburg, wie man mit Hilfe intensiver Röntgenstrahlung '3-d Fotos' von Proteinen machen kann. Dr. Agnes Szmolenszky Grün fluoreszierendes Protein sorgt für Durchbruch bei Entschlüsselung des genetischen CodesDer EMBL Postdoc Dmytro Dziuba bei der Begabten AG Molekularbiologie Am 8. November 2017 besuchte der Postdoc Dmytro Dziuba vom European Molecular Biology Laboratory Heidelberg die Begabten AG am Albertus-Magnus-Gymnasium. Dziuba stellte die faszinierende Entdeckungsgeschichte sowie die Anwendungsmöglichkeiten eines auf genial einfache Weise grün fluoreszierenden Proteins dar. Es stammt aus der Qualle Aequorea victoria und verhalf gleich drei Forschern zu einem Nobelpreis. Kleine grün leuchtende Fische sind uns wesentlich ähnlicher als wir glaubenDie Begabten AG zu Besuch am EMBL Heidelberg Am 9. Mai 2017 besuchte die Begabten AG zwei Labore des EMBL (European Molecular Biology Laboratory) in Heidelberg. Dr. Eva Haas und Dr. Agnes Szmolenszky empfingen uns sehr herzlich im architektonisch sehr ansprechenden Konferenzgebäude (dem Advanced Training Centre) und vermittelten uns generelle Informationen über die Organisation EMBL.
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