Mathe im Advent

Auch in diesem Schuljahr konnten dank der großzügigen Spende der Fördergemeinschaft e.V. wieder 4 Klassen am Klassenwettbewerb des digitalen Mathematik-Adventskalenders teilnehmen.

Vom 1. bis zum 24. Dezember wurden virtuelle Adventskalendertürchen auf www.mathe-im-advent.de (externe Seite) geöffnet. Hinter jedem Türchen verbarg sich eine Aufgabengeschichte rund um die beliebten Mathe-Wichtel, die inzwischen im Dezember schon zur Tradition am AMG geworden sind. Weltweit gaben 191.297 Teilnehmer über 2,1 Millionen Antworten ab. Fun Fact: die Anzahl der Antwortabgaben musste dieses Mal als Zusatzaufgabe geschätzt werden.

Bei den Aufgaben handelt es sich nicht um „normale“ Rechenaufgaben, wie man sie aus der Schule kennt, sondern um liebevoll gestaltete Geschichten aus dem Leben der „Mathe-Wichtel“ am Nordpol. Zum Beispiel musste dieses Mal herausgefunden werden, ob die leckeren Strohwürfel der Rentiere in die zur Verfügung stehenden Waggons passen oder wie viele Möglichkeiten es gibt, 5 Sterne zu unterschiedlichen Sternbildern zu verbinden. Die Wichtel-Geschichten fördern mathematisches Entdecken, logisches Denken, Kreativität, bereiten viel Spaß und zeigen außerdem, dass Mathematik sinnvoll im Leben gebraucht und verwendet wird.

Mit großem Stolz gratulieren wir allen Schüler*Innen, die sich (fast) täglich den Knobelaufgaben gestellt haben. Auch dieses Jahr konnten sie wieder zahlreiche Medaillen ergattern:

  • 5c: 2x Gold, 5x Silber, 7x Bronze
  • 6b: 1x Gold, 3x Silber, 7x Bronze
  • 6c: 1x Gold, 2x Silber, 8x Bronze
  • 6e: 1x Gold, 2x Silber, 10x Bronze

Alle Aufgaben von 2023, deren Lösungen und mehr finden Sie auf www.mathe-im-advent.de (externe Seite). Mathe im Advent ist ein Schulprojekt der Mathe im Leben gemeinnützige GmbH in Zusammenarbeit mit der Deutschen Mathematiker-Vereinigung, gefördert von der Gisela und Erwin Sick Stiftung, sowie der Klaus Tschira Stiftung. Mathe im Advent steht unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Bettina Stark-Watzinger. Weitere Kooperationspartner sind das Forschungszentrum MATH+, die Freie Universität Berlin und die Universität Bielefeld.