Exkursion nach Rheinzabern

Beim Museumsbesuch in Rheinzabern fertigten die Schülerinnen und Schüler der sechsten Klassen mit aus rot-glänzendem Ton kleine Schalen an. Sie können ihre Schälchen als Müslischüsseln oder auch als Kunstobjekt für die Schmuckaufbewahrung verwenden. Geschirr aus Tabernae, dem heutigen Rheinzabern, war in der Antike eine begehrte Luxus- Exportware im gesamten Imperium Romanum.

Exkursion Rheinzabern 2023

Aus den Exkursionsberichten der Schülerinnen und Schüler:

• Das Museum „war nicht besonders groß, aber dafür schön ausgebaut.“

• Im Museum „erzählte uns eine Mitarbeiterin vieles über das alte Rom und über Rheinzabern, die alte Handelsstadt, weil man in Rheinzabern sehr viel Ton abbauen und ihn verkaufen konnte.“

• Sie „erzählte viel von der Ziegelherstellung in Rheinzabern während der Zeit der Römer. Außerdem war dort viel Keramikware ausgestellt.“

• „Rheinzabern war einer der größten Keramikhersteller, was dazu führte, dass man nun all die Keramiktöpfe und Vasen besichtigen kann.“

• „Sie erklärte uns auch Dinge wie z. B. Spiele bei den Römern und zeigte und, was für Kleidung getragen wurde. Diese konnten wir sogar anprobieren.“

• „Wir durften im Museum auch einen Film schauen.“

• „Ich habe in der Führung sehr viele Sachen über die Römer gelernt, die ich noch nicht wusste.“

• „Das Töpfern lief so ab: Wir haben schon fertige Schalen bekommen und haben den Rand und den Boden mit Ton bedeckt, und dann haben wird en Ton herausgeklopft und einen Ring aus Ton gefertigt, auch Standring genannt. Als wir damit fertig waren, haben wir unsere Initialen reingeritzt.“

• Nach der Museumsführung „gingen wir (…) durch Rheinzabern zu den Brennöfen; das war auch sehr interessant, weil man einen Eindruck in die Arbeitswelt der alten Römer hatte.“

• „Die 6a und 6b hatten einen schönen und interessanten Tag (…).“

• „Insgesamt hat mir die Exkursion sehr viel Spaß gemacht, und ich würde gerne noch einmal so etwas tun“.

• „Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, und ich habe viel gelernt.“