Gemeinsam sind wir voller Spannung in die Einführung von Herrn Schäfer gestartet und haben voller Elan das Praktikum zum genetischen Fingerabdruck begonnen. In diesem haben wir unsere eigene DNA aus unseren Mundschleimhautzellen isoliert, diese mit Hilfe der PCR-Methode vervielfacht und durch die Gelelektrophorese weiterführend analysiert.
Es war ein abwechslungsreicher Tag, welcher zwischen Theorie, geleitet von Herrn Schäfer, und selbst angewandter Praxis in Kleingruppen, die aus je drei bis vier Schülern bestanden, variiert hat. Nach Abschluss der jeweils ersten Theorie- und Praxiseinheit, durften wir uns am Kaffee- und Kuchenbuffet bedienen und konnten uns eine Mensakarte des KITs kaufen, um später dort gemeinsam mit den Mitarbeitern aus sämtlichen Bereichen des KITs zu essen. Obwohl wir den Andrang auch aus unserer Mensa gewohnt waren, fühlten wir uns von den Menschenmassen überwältigt. Trotz alledem fanden wir uns schnell zurecht und genossen das leckere Essen und begaben uns gestärkt auf eine weitere Forschungseinheit. Nach einer weiteren Einheit mit anschließender Kaffeepause, war es an der Zeit unsere Ergebnisse auszuwerten und zu analysieren. Nicht nur wir, sondern auch Herr Schäfer war überwältigt von der Exzellenz unserer Ergebnisse und unserer herausragenden Arbeit. Gegen 15:30 Uhr waren wir, dank unserer guten Arbeit, eine Stunde vor geplantem Praktikumsende fertig und durften guten Gewissens den Heimweg antreten.
Wir bedanken uns herzlich bei Herrn Schäfer und dem gesamten KIT-Forschungsteam für den interessanten und lehrreichen Praktikumstag. Wir haben viel gelernt!
Sophia Baumeister, Leni Pieschkalla