Auch insgesamt 44 Trinkwasserbrunnen, verteilt über das ganze Stadtgebiet und aufgeführt im „Stadtplan für heiße Tage“, sollen die Hitze erträglicher machen. So kostete die Gruppe das Wasser des Trinkwasserbrunnens am Marktplatz und stellte fest, dass dieses kostenlose Angebot durchaus hilfreich ist, und das nicht nur an heißen Tagen. (Fazit: Immer einen Trinkbecher dabei haben!)
Deutlich wurde bei einem Gang durch die Ausläufer des Schlossparks, dass mehr Bäume, Fassadenbegrünung und weitere Grünflächen zu einer deutlichen Abkühlung der „Wärmeinsel Stadt“ beitragen könnten. Zuletzt wurden globale Fragen der Klimagerechtigkeit anhand einer mobilen Weltkarte eingeordnet und erörtert, bevor alle mit neuen Impulsen zur Recherche und zum Weiterdenken bereichert in die ersehnten Herbstferien starten konnten.



